Impfen…
können wir leider nicht. Trotzdem wollten wir einen kleinen Beitrag für die Impfkampagne gegen das Corona-Virus leisten. Dieser Wunsch kombinierte sich mit der Überzeugung, dass es vor allem niederschwelliger Angebote mit wenig Bürokratie bedarf.
Zu Wunsch und Überzeugung kam aber auch die Erkenntnis, dass wir für eine solche Aktion medizinische Partner brauchen. Eine Anfrage an den Landkreis, ob wir ggf. mit einem mobilen Impfteam in unsere Wohnquartiere gehen können, blieb leider unbeantwortet. Umso erfreulicher, dass wir mit der Praxis Dr. Koppermann sowie Dr. Kroidl und Dr. Romeyke Mitstreiter*Innen fanden, die unsere Überzeugung teilten.
An drei Terminen im Dezember wurde in der Wohnstätte geimpft, insgesamt mehr als 500 Impfungen wurden verabreicht. Nur ein kleiner Beitrag im Einsatz gegen die Pandemie, aber immerhin.