Glücklicherweise ging es fast schon glimpflich aus: Die Personenschäden hielten sich in Grenzen. Dies hätte, bei immerhin fünf Menschen, die gerettet werden mussten, auch anders ausgehen können.
In der Nacht vom 05. zum 06. Juli kam es in unserer Wohnanlage Drosselstieg 49 zu einem größeren Wohnungsbrand. Eine triviale Ursache – eine zurückgelassene Kerze – entfachte innerhalb weniger Minuten ein größeres Feuer. Dank der Rauchwarnmelder und vor allem des beherzten Eingriffs von Feuerwehr und Rettungskräften konnte das Schlimmste verhindert werden. Insgesamt waren mehr als 80 Einsatzkräfte vor Ort.
Bereits am 06. Juli konnten alle Geretteten das Krankenhaus verlassen. Unser ausdrücklicher Dank gilt allen Rettungskräften für ihren Einsatz!
Die materiellen Schäden erreichen einen deutlich sechsstelligen Betrag. Wir lernen (wieder), wie wichtig es ist, auch im Alltag achtsam zu bleiben.